Umzug Rankweil 18.02.12

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Das Faschingswochenende wirft seine Schatten voraus. Heute am Samstag nahm unsere Zunft mit Garde und Wildsauen am Umzug in Rankweil teil. Raimund kutschierte uns wieder bestens nach Rankweil. Bei bestem Wetter und vielen Besuchern war es eine Freude, mitzumachen. Tschinis und Pumuckl waren beim Umzug in Götzis und unsere Mönche waren in Wolfurt.

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Nachtumzug Bezau 17.02.12

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Am Bromigo Fritag nahmen wir beim Nachtumzug in Bezau teil. Die vielen Teilnehmer und Besucher machten Bezau zu einem besonderen Ort, an dem jedes Faschingsherz pochte.Wir nahmen komplett teil mit Zunft, Wildsauen, Garde, Tschinis, Pumuckl und Mönchen. Dieses Mal schaffte das neue Schweinchen auf 4 Rädern, den ganzen Umzug mitzufahren. Unser Busfahrer Andy brauchte jedoch ein bisschen Geduld, bis alle Insassen wieder vereint waren.

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Hausball Taube 16.02.12

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Am Gumpigo Dunnschtag veranstaltete unser Genusswirt Lothar seinen 2. Hausball. Wir, die Faschingszunft (Garde, Männer, Gemeindegärtner) gaben unser Bestes, um beim Ball zu überraschen. Auf dem ausgelegten Teppich auf der Strasse machte unsere Garde und unsere Männer ihren Auftritt. Wie selbstverständlich nahmen alle Ballbesucher den Weg ins Freie auf sich, um unseren Akteuren zu applaudieren. Einzigartige Schauplätze – einzigartige Erlebnisse.

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Umzug Buch 12.02.12

Trotz Kälte und wenig Schlaf nach unserem Ball wagten sich einige „hartgesottene“ Zünftler zum Umzug in unsere Nachbargemeine Buch. Auch dieses Mal gab es Neulinge. Sandra Winder war das erste Mal in Zunftuniform dabei. Neu war auch unser Zunftwagen, die Mönche von Alberschwende, wagten sich zum Umzug nach Buch. Unsere Pumuckl und Tschinis nahmen am Umzug in Hohenems teil.

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Umzug Rheineck 05.02.12

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Auch die eisige Kälte konnte uns nicht daran hindern, erstmals an einem Umzug in der Schweiz, nämlich in Rheineck teilzunehmen. Diesen Mal kutschierte uns Raimund behutsam nach Rheineck. Umramt von 2 Guggenmusiken präsentierten wir den Bregenzerwald mit Garde, Zunft, Pumuckl und Tschinis. Die eisige Kälte machte sich nur bei den Besuchern bemerkbar, sicher viele blieben aus. Aus diesen Grund schafften wir er erstmalig, unter dem Umzug ein Pause einzulegen. Während die Pumuckl und Tschinis an uns vorbeizogen, machte der Rest am Umzugsrand eine Pause. Erst durch die fleissigen Schweizer Bienen wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass der Umzug bis zu einem Verpflegungsstand weiterlief. Öfter mal was Neues……..

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